Jeder kennt Physiotherapie. Und mit VR. Aber nicht immer mit der Kombination davon.
Seltsamerweise kann in diesem Bereich auch unter Physiotherapeuten noch missionarisch gearbeitet werden; Untersuchungen zeigen, dass etwa die Hälfte der Physiotherapeuten nicht genau weiß, wie diese innovative Kombination einzuschätzen ist und welche Vorteile sie sowohl für den Patienten als auch für den Behandler bietet. Wisse Kommunikatie hat Corpus VR, einer der führenden VR-Lösungen für Physiotherapeuten, ebenfalls hergestellt in den Niederlanden, dabei geholfen, dies zu ändern. Und dafür ist das Unternehmen bestens gerüstet; Nicht nur aufgrund seines soliden und großen Kundenstamms, sondern auch aufgrund der Expertise der Initiatoren und Mitarbeiter.Der Ansatz ist so einfach wie effektiv: Der Physiotherapeut nutzt Virtual Reality, um seinen Patienten seine Übungen durchführen zu lassen.
Der Grund, warum die Kombination so effektiv ist, liegt unter anderem darin, dass Virtual-Reality-Spiele die intrinsische Motivation des Patienten und damit die Compliance des Patienten steigern. Dank der „spielerischen“ virtuellen Umgebung trainieren Patienten häufiger, führen ihre Übungen besser durch und erholen sich dadurch schneller. Darüber hinaus müssen sie für ihre Übungen in der Praxis nicht einmal ihr Zuhause verlassen, da alles aus der Ferne eingerichtet werden kann. Wenn man bedenkt, dass 76 % der Menschen ihr traditionelles Physiotherapieprogramm nicht absolvieren, kann man auch bedenken, dass sich jeder kleine Gewinn in diesem Bereich positiv auf die Gesundheit und die finanziellen Aspekte sowohl für Patienten als auch für die Gesellschaft auswirkt.Darüber hinaus spielt die – eigentlich einfache – Technik im Kombinationskonzept eine fast überproportionale Rolle.
Durch die geschickte Integration von VR in die Therapie wird traditionelles Handwerk tatsächlich zur Wissenschaft. Der Klient verfolgt seine Therapie in den VR-Welten, während Rückmeldungen von Sensoren an das Dashboard zurückgegeben werden. Die Software passt den Schwierigkeitsgrad des Trainings automatisch an. Natürlich kann der Therapeut auch an den Knöpfen drehen und Übungen schwerer oder leichter machen. Unabhängig davon, auf welcher Ebene der Patient handelt, verfolgt das System automatisch seine Fortschritte.Basierend auf dem „Start-up-Status“ und den unterschiedlichen Zielgruppen haben wir eine Vielzahl von Komponenten entwickelt und Aktivitäten durchgeführt.
Wir begannen mit unserem „Strategic Insights Index“, unserer Grundlagenforschung, auf deren Grundlage wir ermitteln, was über das Problem und die Lösung bereits bekannt ist, welche Influencer wir verfolgen und engagieren können und welche Trends und Probleme sie angehen (helfen). Mit den Informationen aus dem „Strategic Insights Index“ haben wir eine Sensibilisierungskampagne aufgesetzt, die sich nicht nur an die Patienten richtete, sondern auch an die Physiotherapeuten selbst, die VR in ihrem Bereich nicht kannten oder noch nicht bereit dafür waren. Anschließend sind wir auf unser marcomm-Konzept Journalistic Content Automation umgestiegen, mit dem wir sämtliche Aufmerksamkeit in den Medien, in Newslettern von Distributoren und auf LinkedIn auf eine speziell gestaltete Landingpage in unserem Marketing-Automation-Tool SharpSpring lenken. Die Lead-Generierung wurde so zu einem konkreten und einfachen Teil der Kampagne.Eine besondere Erwähnung verdient unser Digital Authority Program.
Im Rahmen dieses Programms haben wir 3 wöchentliche Beiträge für LinkedIn erstellt, die sich ausnahmslos davon fernhielten, die Lösung so weit wie möglich zu verkaufen, sondern hauptsächlich darauf abzielten, Wissen zu teilen und die Vordenkerrolle der Corpus VR-Experten zu stärken.